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Die strom- und wärmeerzeugende Brennstoffzelle Vitovalor PA2 ist bereits über 100.000 Mal im Einsatz. Die Anschaffung wird derzeit mit bis zu 50 % vom Staat gefördert und vergünstigt.
Als Hausbesitzer haben Sie sicherlich auch schon mal darüber nachgedacht, Ihre Energiekosten zu reduzieren, in dem Sie Ihren Strom künftig selbst erzeugen und sich damit gleichzeitig unabhängiger von den immer weiter steigenden Stromkosten zu machen.
Mit einer staatlich geförderte strom- und wärmeerzeugenden Brennstoffzelle vom Typ Vitovalor PA2 können Sie Ihren Strom für weniger als 10 Cent je Kilowattstunde selbst erzeugen und dadurch Ihre Energiekosten um bis zu 1.500 Euro im Jahr reduzieren. Das ergibt in 20 Jahren immerhin eine Gesamtersparnis von rund 30.000 Euro. Gleichzeitig helfen Sie mit unsere Umwelt zu schützen, denn eine Brennstoffzelle spart so viel CO2 ein, wie ein Auto in rund 20.000 Kilometer produziert.
Aber wie funktioniert eigentlich eine Brennstoffzelle?
In einer Brennstoffzelle wird Erdgas in Strom und Wärme umgewandelt, idealer Weise 24 Stunden lang, sieben Tage die Woche. Der erzeugte Strom reicht aus, um die elektrische Grundlast in Ihrem Haus abzudecken, welche durch die elektrischen Dauerverbraucher verursacht wird; diese macht meist immerhin bis zu zwei Drittel des jährlichen Stromverbrauchs aus. Der überschüssige Strom, welchen Sie nicht selbst verbrauchen, wird automatisch in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Um auch die bei der Stromproduktion anfallende Abwärme der Brennstoffzelle nutzen zu können, sollte bei der Installation Ihrer neuen Brennstoffzelle, Ihr bestehender Warmwasserspeicher gegen einen Warmwasserspeicher mit zwei Wärmetauschern ausgetauscht werden. Am unteren Wärmetauscher wird der Warmwasserkreislauf der Brennstoffzelle angeschlossen und am oberen Wärmtauscher der Warmwasserkreislauf Ihrer bestehenden Heizung. Das warme Wasser Ihrer neuen Brennstoffzelle reicht für Ihren kompletten Warmwasserbedarf, so dass Sie Ihre bestehende Heizung – genauso wie bei einer Solarthermieanlage – künftig während des gesamten Sommers ausschalten können. So senken Sie nicht nur den Erdgasverbrauch Ihrer bestehenden Heizung, sondern können auch deren Lebensdauer erheblich verlängern.Diese Brennstoffzelle erfüllt übrigens auch die Anforderungen an das Energie-Wärmegesetz in Baden-Württemberg für den Fall, dass Sie Ihre Heizung in nächster Zeit austauschen möchten; so schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe.
Und wie viele solcher Brennstoffzellen gibt es eigentlich schon?
Die von uns eingesetzte Brennstoffzelle schreibt bereits schon jetzt Erfolgsgeschichte, denn diese ist im fortschrittlichen Japan bereits mehr als 100.000 Mal im Einsatz.Wenn Sie ebenfalls Bestandteil der Erfolgsgeschichte einer eigenen strom- und Wärmeerzeugenden Brennstoffzelle in Deutschland werden möchten sollten Sie schnell handeln, denn die Fördertöpfe für die staatlichen Förderungen und Vergünstigungen von immerhin bis zu 50 % der Anschaffungskosten sind begrenzt!
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
ebn energie bayern GmbH / Vitovalor PA2
Frau Wolfgang Balthasar
Äußere Bayreuther Straße 59
90409 Nürnberg
Deutschlandfon ..: 0800 – 3300 354
fax ..: 03561 – 68 68 966
web ..: http://www.vitovalor-pa2.com
email : info@vitovalor-pa2.comDie strom- und wärmeerzeugende Brennstoffzelle Vitovalor PA2
Pressekontakt:
ebn energie bayern GmbH
Herr Wolfgang Balthasar
Äußere Bayreuther Straße 59
90409 Nürnburgfon ..: 0800 – 3300 354
web ..: http://www.vitovalor-pa2.com
email : info@vitovalor-pa2.comDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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Strom selbst erzeugen für weniger als 10 Cent je Kilowattstunde
veröffentlicht am 24. März 2019 in der Rubrik Presse - News
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Strom selbst erzeugen für weniger als 10 Cent je Kilowattstunde
Lesezeit des Beitrages ca. 1 Minuten, 59 Sekunden
News-ID 84558
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